zur Zeit kann ich vor Glück sehr zufrieden sein und bin ich auch… wenn ich mir meine Yorkshire Terrier Welpen anschaue…. geht die Sonne in meinem Herzen auf…. die Falten machen Pause und alle Sorgen sind dann mal weg!
Wie lange willst Du noch die Maske in Deinem Gesicht tragen? Wie lange willst Du Abstand halten? Wie lange wirst Du noch Deine Angehörigen nicht umarmen dürfen? Wie lange willst Du keinem die Hand reichen, wie es normalerweise zum Begrüßen gehört?
Wie lange wirst Du noch dem TV glauben? Wie lange möchtest Du dich in deinem Heim verbarrikadieren? Wie lange magst Du noch Dein Gesicht hinter dem Stofflappen verstecken? Wie lange hälst Du die Angst vor Corona noch aus?
Ich erzählte Dir eine kleine Geschichte über Angst :
Einst saß ein alter, weiser Mann unter einem Baum und sah die Pest des Weges kommen. Der Weise fragte ihn: „Wohin gehst Du?“ Die Pest antwortete ihm: „Ich gehe in die Stadt und werde dort hundert Menschen töten.“ Auf seiner Rückreise kam die Pest wieder bei dem Weisen vorbei. Der Weise sprach zur Pest: „Du sagtest mir, Du wolltest hundert Menschen töten. Reisende haben mir allerdings berichtet, dass zehntausend gestorben seien.“ Die Pest erwiderte: „Ich tötete nur hundert. Die übrigen hat ihre eigene Angst umgebracht.“ ( — im Internet gefunden)
Wie lange noch…..? Glaubst Du, dass die Politik sich um Deine Gesundheit kümmert? Glaubst Du, dass nur ein Professor in Deutschland sich mit dem Virus auskennt? Bist Du damit einverstanden, dass man die Richtigkeit/ Sinnhaftigkeit der Corona -Schutzmaßnahmen nicht hinterfragt werden sollten? Willst Du, dass die Kinder ohne Körperkontakt aufwachsen? Möchtest Du, dass die Kinder Angst vor dem Tod der Liebsten bekommen und sich dafür verantwortlich fühlen müssen? Bist Du für Kontaktverfolgung und Restriktionen? Magst Du die Hygienediktatur?
Ist für Dich Nächstenliebe -Abstand?
Ist für Dich Frieden Extremismus?
Ist für Dich Freiheit Diffusität?
Ist für Dich Liebe Radikalismus?
Wann fängst Du an zu denken? Selbstzudenken? Nachzudenken? Querzudenken?
Hast Du Dich in der letzten Zeit gefragt :
Was ist aus dieser Welt geworden? Was ist aus uns geworden? –
Jetzt stell Dir vor: Du hast eine schlimme, unheilbare Krankheit,………… Du liegst im Krankenhaus……. das sind Deine letzten Momente im Leben….. das weißt Du ganz genau…… Du liegst alleine….. kein Besuch, keine Umarmungen, kein warmes Wort, keine Zuneigung, keine geschenkte Hoffnung, noch nicht mal Berührung, die das Heil gibt, kein Lächeln im Gesicht der Krankenschwester, die die Maske den ganzen Tag trägt. So möchtest Du Dein Ende erleben? In was für Zeiten leben wir? In denen Sex kostenlos an jede Ecke zu finden ist. Die Liebe kostet und unbezahlbar ist. Der Verlust eines Smartphones schrecklicher als der Verlust der eigenen Moral ist. Ein Trend sich zu berauschen und betrinken bis Bewusstlosigkeit ein tägliches Brot ist, sonst ist man out. Menschen betrügen sich gegenseitig und spielen eine heilige Familie in den sozialen Medien. Unverbindliche Beziehungen, freie Erziehung mit neusten Konsolen, die virtuelle öffentliche Präsenz eigentlich schon eine Normalität geworden ist, wo jeder das Model der eigenen Vierwände ist. Unser Outfit über uns entscheidet und Freunde für schon ein kleines Geld zu kaufen sind. Wir leben in einer Zeit, in der Frauen mehr Angst vor einer unerwünschten Schwangerschaft haben als vor dem Fegefeuer . Die Pizzalieferung kommt schneller ins Haus als der Notarzt.
Was ist aus dieser Welt geworden? Was ist aus uns geworden? –
Jetzt haben wir Covid 19, mit dem wir leben müssen, uns zu den Maßnahmen anpassen ohne zu hinterfragen . Jetzt kommt die neue Normalität, wo die Freundlichkeit und Wohlwollen mit Hygienevorschriften, Liebe mit Abstand und Freiheit mit Maske eng verbunden ist.
Damit er uns beschützt, damit er uns jeden Tag im Gesicht ein Lächeln zaubert, damit er nie aufhört uns zu lieben, damit er immer sich für uns verantwortlich fühlt, damit er uns den Platz auf der Couch weg nimmt, und das Kopfkissen im Bett auch für sich beansprucht, natürlich auch dafür, dass wir im Bett mit ihm warm haben und nicht atmen können wenn er auf uns liegt, damit er die Katzen und die Vögeln aus dem Garten jagen kann, damit wir aus dem Haus raus kommen, bei jedem Wind und Wetter, um danach die Pfoten Abdrücke auf dem Boden zu hinterlassen, damit er uns fordert zum alten Spiel auf, damit er mit seinen treuen Augen immer schafft ein Leckerli zu bekommen, damit er auch vielleicht als Kindersatz dienen kann, und obwohl er so eigentlich nichts kann, macht er doch ja ziemlich alles für uns. Es reicht nur , dass er da ist!
Ohne wedelnder Rute und leuchtenden Augen, ohne glänzenden Fell, wäre das Leben nicht erfüllt, nicht vollständig, nicht ganz!
und wenn mir schlecht geht, und wenn meine Welt zusammenbricht, und wenn ich denke, es geht nicht mehr weiter, und wenn ich denke, das war’s dann….. dann schaue ich in die Augen des Hundes und erlebe meine Glücksmomente, meine Welt wird heil und ich weiss warum ich so bin wie ich bin.. und das ist auch gut so…
Mein ganzes Leben begleiten mich die Tiere. Ich bin ein Naturmensch, eine Tierliebhaberin.
Meine Hündin Malena hat vor ein Paar Wochen uns ein Glück, ein Leben geschenkt (eigentlich vier Hundeleben). Ich genieße die Momente und bewundere die sorglosen, winzigen, flauschigen und ständig hungrigen Puppy’s.
„Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt.“