Voller Hoffnung und Erinnerungen von letzten Jahr führen wir nach Berlin.
Für Freiheit wollten wir dort demonstrieren. Für die Entscheidungsfreiheit, Meinungsfreiheit, Lebensfreiheit. Weil wir Menschen sind
Bevor es noch angefangen hat, war es für mich schon fast zu Ende.
Auf der Straße bin ich von der Polizei angehalten worden, da ich ein Querdenken T – Shirt an hatte. Die Begründung? Ich wäre der Szene der Querdenker gehören und demonstrierte grade, obwohl alle Demos der Querdenker verboten sind. Ich hatte einen Schild um mich hängen. Dieser ist mir von drei Polizisten mit Gewalt weg genommen. Ich sollte mich ausweisen. Die Festhaltung dauerte ca. 2 Stunden, anschließend Platzverweis für mehrere Regionen von Berlin.
Trotz den Unannehmlichkeiten haben wir es geschafft den Berlin zu zeigen, dass wir friedlich sind und für die Freiheit stehen. Es gibt im Menschenleben Augenblicke, wo er dem Weltgeist näher ist als sonst (Schiller). Diesen Augenblick erlebte ich am 1. August in Berlin!
Wir sind hier nur auf der Reise und sollten uns das Leben so angenehm wie möglich gestalten, frei, friedlich und voller Liebe. Wenn uns aber unsere Entscheidungen über uns selbst abgenommen werden, bleibt der Horizont unerreichbar.
Jeder Mensch, für sich, glaubt an etwas oder Jemanden! Diese Glaube hält uns am Leben, gibt uns Motivation, Sinn des Lebens. Da ein Leben im Sinne eines bloßen Vegetierens zeichnet nicht eine besondere Aktivität des Geistens. Der Geist gehört jedoch genau wie die Seele und Körper dazu. Wir sind anhängig von der Beschaffenheit der Natur. Für mich leben beginnt , wenn das Denken über sich selbst beginnt, nachzudenken.
Ich vertraue der Kraft des Lebens, ich nehme mich selbst so wie ich bin – liebevoll an! Ich lasse meine Worte aus dem Herzen kommen und ich bleibe bei der Wahrheit.
Ich wünschte mir, dass jeder Tag ein Tag der Freiheit wird.
Ist das noch Freiheit , wenn man auf der Straße angehalten wird, weil man Querdenken T-Shirt trägt?
Ist das noch Freiheit, wenn man nicht für die Freiheit demonstrieren darf?
Ist das noch Freiheit, wenn man ohne Grund den Platzverweis bekommt?
Ist das noch Freiheit, wenn man ständig nachweisen muss das man gesund ist?
Ist das noch Freiheit, dass man über eigenes Gesundheitszustand sich rechtfertigen muss?
Wann beginnt die Freiheit? Wann leben wir sie endlich?
“Falls wir eines Tages den Krieg gegen das Virus verloren haben werden, dann bestimmt deswegen, weil wir NICHT GENUG denunziert haben.Wir werden verloren haben, weil wir NICHT GENUG Nachbarn angeschwärzt und Regierungskritiker diffamiert haben.Wir werden verloren haben, weil wir NICHT GENUG Kinder traumatisiert und alte Menschen weggesperrt haben.Wir werden verloren haben, weil wir den Menschen NICHT GENUG Angst vor einem unsichtbaren Feind gemacht haben. Weil wir NICHT GENUG technische Mittel zur Überwachung und Kontrolle eingesetzt und NICHT GENUG in die Privatsphäre der Menschen eingegriffen haben.Weil wir NICHT GENUG getan haben, um den Menschen Bewegung, frische Luft, Freude und ein gesundes Sozialleben zu erschweren.Weil wir NICHT GENUG Grundrechte und Freiheiten fristlos eingeschränkt haben.Falls das Virus gesiegt haben wird, dann bestimmt deswegen, weil wir NICHT GENUG Nazi waren.” – Gunnar Kaiser
wir alle fragen uns immer wieder – wie lange noch?
…Ich glaub an die Wahrheit, so haben mich meine Eltern erzogen ich liebe das Leben, dafür lebe ich doch
Ich bewundere das Schöne, was in meinem Augen so ziemlich alles sein kann
ich lebe die Freiheit soweit es für mich geht und keine Freiheit von den anderen einschränkt Ich hoffe auf die Liebe, da nur die Liebe eine bessere Welt uns geben kann ich glaub an das Gute in Dir
und Mir…
wer wenn nicht WIR? und wir werden immer mehr!
Was brauchen wir? Eine Theorie der Befreiung? Den Lebensaustritt bis es endlich für uns aufhört? ? Oder vielmehr den Glauben daran, dass der Mensch von Natur aus und im Grunde gut ist. Die Anerkenntnis, dass Krankheit, Leiden und Tod zum Leben dazu gehören, wenn die Medizin an ihre Grenzen stößt? Ja, unbedingt! Aber vor allem die Erkenntnis: Wir sprechen nicht über eine “Corona Religion”, sondern über Götzendienst, über den Missbrauch einer Krankheit für Machtzwecke. Ein Virus wird vergottet, eine mögliche Gefahr zur „Sünde“ stilisiert. Das Schuldgefühl wird benutzt, vor allem bei den Kindern, um reale Schuld zu verschleiern und von den Verantwortlichen weg zuschieben. Und verantwortlich sind — wenn auch im sehr unterschiedlichen Maße — wir alle.
Niemand wird geheilt entlassen werden.
Wer wenn nicht Wir dürfen die Welt uns besser machen: schöner, friedevoller, lustiger, bunter, wärmer, blumiger, herzlicher, achtsamer, paradiesischer, freudereicher, frischer, lebendiger……….
Wirtschaft, die schon fast am Boden ist. Kaputte Existenzen, die nicht mehr weiter wissen. Alles zum Wohl der Gesundheit. Ein Impfstoff, der in Rekordzeit entwickelt, dann erst schlecht geredet wird, den dann aber alle wollen oder Angst von ihm haben. Ein anderer Impfstoff, der erst nur für unter 65jährige zugelassen wird, dann doch nicht. Dann doch und doch nicht…. Der, kurz vor der Massenverteilung, aus dem Verkehr gezogen wird, weil irgendwelche Nebenwirkungen im Raum stehen. Dessen Verimpfung dann nach wenigen Tagen weitergeht. – alles zum Wohl der Gesundheit
35-50-100-200… Inzidenzbremsen, Notbremsen, die dann doch (nicht) gezogen werden. R-Werte, die sich verhalten wie Lottozahlen. Lockdowns und Shoutdowns, Mutationenorgien und und…
Intensivmediziner, die wieder vor Kapazitätsgrenzen warnen…Krankenhäuser, die Vollbetrieb fahren und die anderen schließen müssen. Viele sind gestorben, wie viele genau weißt jedoch keiner . Wiele haben die Infektion unbeschadet überstanden – wie viele? Die Diskussion darf niemals die Wertigkeit eines Lebens sein. Wir alle müssen den Anspruch haben, Tote und Kranke zu verhindern – alle Tote und alle kranke! Oder haben wir nur EINE KRANKHEIT nur? Die Grippe ist schon letztes und dieses Jahr so gut wie ausgestorben- was Abstand, Masken tragen und Hände waschen so alles bewirken – alles zum Wohl der Gesundheit. Kinder, die ohne Kinder aufwachsen Pandemietreiber nein, dann ja, hmmm…. man weißt ja nicht so genau aber alles zum Wohl der Gesundheit.
Uns fehlt nicht nur ein Ende in Sicht, sondern einfach ein Konzept, das Hoffnung geben konnte. Und zwar eins, was alle auch verstehen. Wir können nur Entscheidungen mittragen, die wir auch nachvollziehen können, hinter wir auch alle stehen. Die nicht nur Sinn haben, sondern auch sinnvoll kommuniziert werden. Die Leute wissen einfach nicht mehr, was sie glauben sollen. Jeder heutzutage ist ein Expert. Wer hat Recht? Wer tut alles zum Wohl der Gesundheit?
Ich selbst habe in der Pandemie viel gelernt. Die Spaltung zeigt sich immer deutlicher. Die Müdigkeit, Resignation, die Menschenfeindlichkeit nimmt ihren Lauf. Wann ist Corona endlich vorbei? Können wir noch über was anderes reden? Wir wissen es nicht, weil so ziemlich alles dreht sich nur um Corona.
Wir haben versucht den Menschen in Aachen Mut zu machen, Hoffnung schenken, Liebe zeigen.
Das Ziel muss jetzt mehr denn je sein: Gemeinsam. Alle an einem Strang. Nicht Parteipolitik, nicht Wahlkampf, nicht noch mehr Einschränkungen, Einschüchterungen, Bremsen, Schließungen, Angst. Sondern Zusammenhalt – alles zum Wohl der Gesundheit! Wir haben alle Sehnsucht nach Freiheit, Selbstbestimmung, nach Liebe, nach einem normalen Leben.
Die Blickrichtungsänderung ist jetzt wichtig, da wir alle unsere Würde leben wollen, sollen und dürften. Menschen, die suchen und finden wollen, was das gute, das gelingende Leben eigentlich ausmacht, wissen, dass nur durch die Liebe wird das alles möglich.
Was kann man schon als Mensch tun seinen Mitmenschen? Vorerst den Nächsten, zu helfen. Wenn es jeder tut, dann ist ja wieder der Friede auf Erden. Wir sollen erkennen, dass wir Menschen unter uns die Pflicht haben, uns gegenseitig zu helfen. Mensch zu Mensch sein. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! Helfen ist Liebe!
Achtsamkeit ist ein heiliges Instrument. In dem Moment, in dem wir achtsam sind, können wir auch wirklich wahrnehmen, was uns umgibt. Ist uns schon einmal aufgefallen, dass das Leben so viel bunter, intensiver und prächtiger wirkt, wenn wir voll und ganz im Moment leben?
Wir alle können so viel Liebe und Freude verbreiten, wenn wir unseren Mitmenschen achtsam und bewusst begegnen- alles zum Wohl der Gesundheit – wir haben es am 24.04.2021 in Aachen versucht.
Demo Aachen 24.04.2021 Eine Galerie von Dominik Pfau Photography
Für mich persönlich war von großer Bedeutung den Michael Ballweg in Aachen kennenzulernen. In einem Gespräch sagte er – wir sollen “man” durch “ich” ersetzten und unsere Vorschläge für dieser Welt in die Hand nehmen und umsetzten. Nicht warten bis jemand für uns macht, selbst machen, selbst die Welt verändern.
Warum reden wir nicht offen darüber, was uns weh tut, was wir gerade fühlen? Warum haben wir Angst von einander? Mauern, die wir um uns herum bauen ist keine Lösung. Ein sensibles Wort, eine zarte Berührung, vielleicht Umarmung ist genug. Manchmal ist es genau das, was ich will, das ist es, wonach ich suche.
Ich habe viele Male von vorne angefangen. Ich musste immer schneller laufen, neue Beziehungen aufzubauen und neue Höhen zu erreichen. Mit der Zeit wurde alles nur schlimmer und bleihaltig. Je mehr ich arbeitete, desto mehr hatte ich das Gefühl, nicht genug zu tun, oder nicht genug zu sein. Je mehr ich mich in eine freundschaftliche Beziehung verwickelte, desto mehr bekam ich in die Nase, um nicht direkt zu schreiben: Arsch. Und doch habe ich trotz so vieler Enttäuschungen mit Menschen, die ich getroffen habe, und so vieler Wunden, mit denen einige von ihnen mich behandelt haben, nie aufgehört, an einen anderen Menschen zu glauben.
Kein Misserfolg, ob in meinem beruflichen oder privaten Leben, hat mir das Vertrauen in die Menschen genommen. Hier, auf dem Foto aus Düsseldorf auf einer Demozug, wo ich mich entschlossen habe nicht nur für meine Rechte sondern auch für Frieden, Freiheit und Liebe auf die Straße zu gehen und vielleicht wieder von vorne zu beginnen.
Dieselbe Begeisterung, dieselbe Energie, als gäbe es nie was trauriges auf der Welt passiert. Und das Lied meiner geliebten Irena Santor im Hintergrund … “Jede Liebe ist die erste, die heißeste, die aufrichtigste …”
Aber noch passender finde ich den Stanisław Soyka:
“Um Himmels Willen,. Das Leben ist nicht nur zum Nehmen Das Leben soll nicht untätig sein Und um zu leben, muss man sich selbst geben”