“Gott sammelte alle Geschöpfe und beschloss, ihnen eine Lebenslänge zuzuweisen.
Zuerst rief er dem Mensch zu: „Du Mensch bist ein kleines, schwaches Geschöpf, iss, schlaf, hab Spaß und genieße das Leben, aber dafür gebe ich dir 20 Jahre…“ Das ist sehr wenig…* – dachte der Mensch , aber er stritt nicht mit Gott und trat still zur Seite, während Gott das Pferd rief:
“Du, Pferd, bist ein großes Geschöpf, du hast viel Kraft, also gebe ich dir 40 Lebensjahre.” Aber das Pferd betete: „Erbarme dich, Herr! 40 Jahre den Pflug ziehen und die Peitschen einsammeln! Nein, 20 Jahre reichen mir. Gib die anderen 20 jemandem, der sie braucht, wie einem Menschen.”
Gott rief die Kuh. Auf der gleichen Grundlage wie das Pferd schenkte er ihr 40 Lebensjahre. Aber die Kuh weigerte sich: „Gott bewahre! 40 Jahre Melken, ich halte es nicht aus! 20 sind mehr als genug, und gib die verbleibenden Jahre jemandem, der mehr braucht.” Gott stimmte zu.
Er rief dem Hund zu: „Dir, Hund, gebe ich 30 Jahre!“ Und der Hund: „Herr, erbarme dich! Ich werde 30 Jahre lang an einer Kette hängen und jeden anbellen … Gib mir 15 und gib den Rest einem Menschen. “
Gott stimmte zu und gab dem Menschen die Jahre vom Pferd, Kuh und Hund.
Seitdem hat der Mensch so viel gelebt …
Für seine 20 Jahre – Sorgen, Nöte und Schmerzen kennt er nicht. Dann 20 Jahre lang ein Pferd: Ein Mensch arbeitet wie ein Pferd, zieht seinen Karren – Arbeit, Haus, Familie … Die nächsten 20 Jahre sind eine Cash-Cow: Kinder, Enkel “melken” einen Mensch so viel sie können …
Und die letzten 15 Jahre lebt er wie ein Hund: Er sitzt allein zu Hause, schaut auf die Straße und bellt alle an…“
Kicia, Kitunia, Kitucha, Kiciuńcia, Kitus...Es ist kalt ohne dich hier, es ist still ohne Dich hier, es ist leer ohne Dich hier! Ich habe noch nicht alles mit Dir erlebt, was ich es mit Dir erleben müsste. Aber Dein kleiner Herz schlägt einfach nicht mehr, Deine winzige Zunge leckt meine Augen wenn ich schlafe nicht mehr, Deine wüschelige Pfötchen hüpfen hinter dem Ball nicht mehr, Dein Bellen erhellt den Garten beim nach hause kommen nicht mehr.
Hinter Deiner zärtlichen Berührung war immer ein Kümmer um mich, Du hast den ganzen Tag auf mich gewartet, um mir zu zeigen, als ich nach Hause kam wie sehr Du mich vermisst hast und wie lange Du schon mit dem Spielen auf mich sehnsüchtig gewartet hast. Du hast alles von Dir gegeben. Von morgen früh bis zu späte Stunde bereit um alles zu geben, für jeden Abenteuer warst Du zu haben.
Als Du die Welt erblickt hast weinte ich vor Freude. 120 Gramm kleines Glück mit brauner Nase. Ja, Deine braune Nase habe ich sofort lieben gelernt. Die kleine Schwester von Gimli, die ihm alle Spielzeuge nur für sich genommen hat. Die jüngste Töchterchen von Malena, die selbst vor der eigenen Mutter keine Angst hatte, und die Spielverderberin von Puszek, als er mit seinem Kissen grade sich zum Spaß vergnügte, und die beste Freundin von Shakuntala, die immer auf sie aufgepasst hat, gespielt und sogar aus einem Napf zusammen gegessen hat.
Wie viel hätte ich es jetzt gegeben, um Dich jetzt zu sehen, Dein Fell riechen, Deine Nähe genießen, Dein Bellen hören, Deine Moves bewundern, Dein Essen zu Dir bringen, Dich auf dem Schoß zu haben, Dir gute Nacht wünschen und morgens noch verschlafen zu neuen Tag begrüßen, Dich von der Couch abholen, einfach sehen wie Du schläfst auf Deinem Burg aus dem gesammelten Plüschtieren…… Warum kann ich die Zeit nicht zurück drehen? Wie viel ist noch unausgesprochen? wie viel noch nicht gespieltes? nicht erlebtes? Wie viel Gassi hatten wir noch vor uns? wie viel Stöckchen, die wir nach hause vor der Türe ablegen sollten?
Du bringst keine Stöckchen mehr nach Hause
Wie viel Stofftiere warteten noch auf Dich zum jagen? Wie viel Abenteuer? Wie viel Leckerli? Wir haben keine Chancen mehr, dass alles noch zu erleben! Es ist kalt, still und leer ohne Dich!
einer Deinen Lieblingsorten – mein Schoß! Wie oft saßen wir zusammen auf der Treppe im Garten?
Ich habe so viele Wörter in meinem Kopf, die ich Dir noch sagen müsste! Ich habe so viele Sachen vor, die ich mit Dir erleben müsste.
Kicia, Kitunia, Kitucha, Kiciuńcia, Kitus… wie schön ist dein Glanz und deine Erscheinung. Dein heilendes da sein schwemmt nun über mich hinweg. Alle Gefühle, Gedanken, Taten und Worte, die mir nicht mehr dienlich sind, nimmst du nun von mir.
Du warst die Bereicherung der Bocholtzer Jägerbande
Durch dein magisches Leuchten gibst du mir Hoffnung in der schwarzen Nacht. Du nahmst alles von mir. Ich bin nicht bereit Dich los zulassen.
Dein göttliches Wesen berührt meine Seele sanft und fein. Ich möchte es noch Ewigkeit geniessen. Ich danke Dir für Deine heilenden Strahlen.
Mein Engelchen Kicia Mein Wüschelkindwir tragen die gleiche Frisör jeden Tag hast Du gewartet bis ich nach Hause komme um endlich spielen zu könnenDeine Füße tragen Dich nicht mehr ;(
Liebe strahlt aus Deinem kleinem Herzchen.. Kann Liebe denn auch Schmerzen? Warum schmerzt die auch so?
Ich vermisse Dich so sehr…..
Tief verbunden mit dir..
Deine Freude über mich ist groß.., so groß wie zum Mond und zurück!
Schlaf gut mein Sonnenschein ☀
Du zeigst es mir, schickst mir Zeichen, ständig, als ob das deine Lebensaufgabe wäre ..Ich sehe dich überall – im Garten, beim Gassi, in der Küche beim Kochen, selbst auf der Toilette bist du dabei. Mein Herz ist fast am zerspringen.. Es ist uns nicht gelungen den Weg zusammen weiter zugehen.
Für mich ist die Zeit am 12.06.2022 stehen geblieben, meine Welt zusammengebrochen.
Hunde haben mein Herz gestohlen und spielen immer mehr die Rolle Vollmitgliedern meiner Familie. Ich habe eine besondere Zuneigung zu ihnen, zu meinen Yorkis. Aber wie soll ich meinen Hunden die Liebe zu denen zeigen?
Spielen ist eines der Bedürfnisse des Hundes. Das Spielen ermöglicht es dem Hund zweifellos, körperlich und geistig müde zu werden, und baut außerdem eine positive Beziehung auf. Ich liebe es mit meinen Hunden zu spielen, spazieren, streicheln, zusammen auf der Couch rumliegen, und sie einfach beobachten.
Zusammen verrückt zu sein, nur um die Freude in den treuen Augen zu sehen.
Lieben mich meine Hunde? Jeder Hundeliebhaber kennt dieses Gefühl. Die Nässe der allgegenwärtigen Nase des Hundes, die Wärme, die uns zu Füßen liegt, ganz zu schweigen von dem Quietschen, wenn sie aufs Bett springen möchten oder sich auf mich freuen wenn ich nach Hause von der Arbeit komme.
Es scheint offensichtlich, dass unsere Hunde uns wirklich lieben. Aber seit Jahren widersetzen sich Wissenschaftler dieser Schlussfolgerung und warnen vor einer Anthropomorphisierung unserer Tiere. Für mich Unsinn. Clive Wynne, ein Verhaltensforscher für Hunde: die Liebe, nicht Intelligenz oder Unterwerfung steht im Mittelpunkt der Mensch-Hund-Beziehung. Basierend auf der neuesten Forschung auf der ganzen Welt zeigt man, dass das Herz jedes Hundes die Gefühle hat, die ihn von Mund und Schwanz bis zu seinem Gehirn, seinen Hormonen und seiner DNA erfüllen. Diese wissenschaftliche Revolution sagt mehr über die einzigartige Herkunft, das Verhalten, die Bedürfnisse und die verborgenen Tiefen der Hunde aus, als wir uns jemals vorstellen können. Zum Beispiel, dass Hunde einfach gerne in unserer Gesellschaft herumhängen und wenn sie niemanden zum Kuscheln haben, werden sie depressiv und laufen aus.
Lasst es uns schätzen, der Hund ist der treueste, bedingungsloseste Freund. Überzeuge Dich sich selbst.
In den meisten Häusern sind Hunde wie Familienmitglieder behandelt. Was wünschen wir am häufigsten für unsere Haushaltsmitglieder?
Natürlich – dass sie glücklich sind bei und uns auch glücklich machen ! Wir haben das gleiche Ziel, wenn es um unsere vierbeinigen Freunde geht. Haben Sie sich jemals gefragt, was einen Hund glücklich macht? Welche Faktoren beeinflussen dies, was jeder Hund wirklich braucht, um glücklich zu sein und wie zeigt es es?
Dank meinen Hunden ist mein Leben bunter, lauter, unaufgeräumter aufregender und spielerischer als ich es mir je hätte wünschen können. Ohne deren DA SEIN würde ich weder drei Mal am Tag das Haus verlassen, noch wahllos Kuscheltiere durch die Gegend schleudern, um sie nach Paar Tagen wieder ausstopfen und zusammen nähen zu dürfen . Sie sind meine beste Freunde, Spaziergangs Partner, Beschützer, Wärmehalter, meine Sofabesitzer und die besten Kochasisstenten, bzw. Vorkoster. Sie brauchen gar nichts zu machen, einfach nur DA SEIN. Das reicht, sie erwarten auch nicht viel von mir, als paar Kuscheleinheiten am Tag, einen Napf voller Leckereien und einen Gassi voller Abenteuer, und meine Decke und Kopfkissen brauchen sie auch. 😉
Sie sind lustig, manchmal frech, aber meistens liebevoll und manchmal auch spielen sie vollkommen verrückt. Die Momente mit meine Yorkis-Mischlinge Bande sind so schön, dass ich sie der ganzen Welt zeigen möchte.
Kicia – unsere jüngste in der Yorkisbande
Kuscheln und Streicheln machen mich glücklich. Diese Momente sind auch unheimlich wichtig für die Verbindung zwischen Mensch und die Vierbeiner. Wenn wir kuscheln, schaffen wir körperliche Nähe und damit Zuneigung, Geborgenheit und Vertrauen, ich liebe es in den zutraulichen Augen zu schauen.